Dienstag, 25. März 2014

(Too uncreative)



"Sweater Weather" - The Neighbourhood, Cover by Max Schneider and Alyson Stoner


Ich fühle mich unkreativ, faul und krank und bin noch dazu schrecklich im Abistress eingespannt. Genau. Und deshalb bekommt ihr im Moment so selten, bzw. unregelmäßig recht unspektakuläre Updates.
Heute also mein krankes Selbst (eine meeeeenge Make-Up leistet Abhilfe!) im Alltagslook mit Lieblingslippenstift (612 - Kiko) und Studiolicht. Auch die Bearbeitung ist nicht spektakulär. Auf mich warten jetzt nämlich sowohl mein Englisch Referat über "British Visions and Traditions", als auch die Kunstlernkarten und Mathehausaufgaben. Ein Hoch auf den Endspurt!

I'm feeling uncreative, lazy, sick and am terribly busy with school work. That's why my posts have gotten even more infrequent and less entertaining lately. 
Today (because I felt bad for not letting you guys hear from me) I got in front of my camera, covered my very sick looking face in a ton of make-up to look presentable, put my favourite lipstick on (612 - Kiko) and took these photos. Nothing extraordinary to be seen, but I've got my English presentation, maths homework and art flashcards waiting for me. Cheers to the final spurt before graduation!

Kuss,
Kisses,



Sonntag, 16. März 2014

Photoshopped


Model: My little sister


It's okay.
The more you envy the photos,
the more bullshit,
the more negativity,
the more stupidity you are fed;
Because you are sautéd in a lie.



Hallöchen! Ich präsentiere hiermit, was mein Hirn ausspuckt, wenn ich ihm sage "Los, streng dich an, spuck etwas aus!". 
Nein, im Ernst, es steckt schon auch was dahinter. Was, ist ja wohl ziemlich offensichtlich - steckt im Titel, steckt im Bild, steckt im Gedicht. Photoshop. Dun dun dun. 
So sehr ich es auch liebe, meinen Fotos auch im Nachhinein noch den letzten Schliff zu geben, Lichtverhältnisse, Farben und Hintergründe ändern zu können, ohne das komplette Foto neu machen zu müssen, so nervt es mich doch immer wieder, wenn man die Macht der digitalen Bearbeitung dazu nutzt, den Mensch vor der Linse zu verfälschen (es sei denn, das ist für ein besonderes Kunstwerk, o.ä., von tragender Rolle). 
Kennt ihr diese Portraits, in denen der Portraitierte aussieht, als hätte man seine Haut einmal schön heiß gebügelt und keine Falte (oder Pore) gelassen? Schrecklich, wie ich finde. Gut, dass man vielleicht gerne die Pickel weghaben möchte verstehe ich, aber die Lippen aufzuplustern, Wangenknochen hochzudrücken und die Nase zu verkleinern muss nicht sein. 
In jedem Individuum steckt etwas Schönes, und Aufgabe des Fotografen ist es, dies nach außen zu bringen. Niemand ist perfekt und darum geht es schließlich auch. Wären wir alle "perfekt", wären wir alle gleich und wo wäre dabei der Spaß? Ich sage also, Mut zum eigenen Selbst. Man muss nicht super dünn und muskulös sein oder ein perfekt symmetrisches Gesicht haben, um fotografiert werden zu können. Und es sollte auch nicht Ziel des Fotografen sein, das im Nachhinein zu ändern. 
Ich habe z.B. eine 13cm lange, breite Narbe auf meinem rechten Unterarm, weil ich mir in der 7. Klasse den Arm gebrochen habe. Will ich, dass man sie wegretuschiert? Nein. Sie gehört zu mir und macht einen Teil von mir aus. 
Natürlich ist das hier nur meine Meinung. Wie steht ihr zu dem Thema? Inwieweit verwendet ihr Photoshop, o.ä.? Was regt euch an moderner Bearbeitung auf?

Liebst,

P.S.: Mal was ganz Anderes: Ich freue mich wahnsinnig über die 100 Likes auf Facebook! Danke, danke, danke! Es bedeutet mir mehr, als ihr euch vorstellen könnt. Selbstverständlich sind alle meine anderen Leser auch in diesem Dank eingeschlossen! Ich sitze hier und grinse wie eine Dumpfbacke, weil ihr mich glücklich macht, da habt ihr's. ♥



Freitag, 14. März 2014

Awakening


(Photo: my little sister)

"From the end spring new beginnings."
- Pliny the Elder




Mittwoch, 5. März 2014

A Sketchbook Sneak Peek




Ich lebe!
Tatsache? Tatsache. Ich habe meine Vorabiklausuren mehr oder weniger gut überstanden und kann jetzt wieder mehr von mir hören lassen.
Heute gewähre ich euch also einen kleinen Einblick in eins meiner Skizzenbücher. Ich habe es von meiner lieben Freundin Maren beim Weihnachtswichteln bekommen, habe es seit jeher immer dabei und bin eifrig damit beschäftigt, seine Seiten zu füllen. Ich folge bei Skizzenbüchern genau einer Regel: Es gibt keine Regeln. Egal welche Technik, welches Objekt, welcher Stil. Es geht darum, Sachen festzuhalten, auszuprobieren oder zu üben. Nichts ist also perfekt, muss fertig oder komplett durchdacht sein. Und das ist gut so.

I live!
Honestly? Honestly. I wrote my last exam which basically means more time and hopefully more posts. 
Today's going to be a sneak peek into my sketchbooks. I carry one with me almost everywhere I go. They all follow one rule: There are no rules. It doesn't matter which medium, style or theme I use. It's all about trying out new things, working on my skills or simply fixing thoughts on a page. I don't want it to be perfect, not everything has to be finished or done properly. 











Wie man denke ich mal sehen kann, interessiere ich mich besonders für Menschendarstellungen und Gesichter. Mehr lässt sich auch eigentlich nicht sagen. Über den einen oder anderen Kommentar (und sei er noch so kritisch) würde ich mich sehr freuen.
Und vergesst nicht, dass ihr hier ein Shooting mit mir gewinnen könnt - so verrückt oder normal wie ihr wollt. (Ihr braucht weder Blog noch Google-Account, um teilnehmen zu können.)

As you can see, I am mostly interested in humans, their bodies and faces. That is actually all I can say. Critique and comments are very much appreciated as always and I hope to talk (write?) to you soon!

Küsschen,
Kisses,



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